Mein Name ist Heike Albert. Im Grundberuf Lehrerin, bin ich seit gut 30 Jahren in der Erwachsenenpädagogik unterrichtend, planend und beratend tätig, und es bereitet mir große Freude, Menschen ein Stück weit auf ihrem Weg zu begleiten.
2010 habe ich Lachyoga zunächst kennen- und nach anfänglichen Schwierigkeiten lieben gelernt. So sehr, dass ich mich ausbilden ließ, um Menschen dabei zu unterstützen, mehr Leichtigkeit, Heiterkeit und Frohsinn in ihr Leben (zurück) zu holen - auch, indem sie ihr verspieltes inneres Kind wiederentdecken und lernen, ihm wieder mehr Raum in ihrem Leben zu geben.
Anfang 2011 lernte ich das Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn kennen. Ich war von dem Konzept und seiner Praktikabilität im Alltag so überzeugt, dass ich in mehreren Kursen als Assistentin tätig wurde. Ich habe mich zur Achtsamkeitstrainerin ausbilden lassen, um Menschen eine weitere Möglichkeit der Selbstentfaltung und eines fruchtbaren Umgangs mit dem, was das Leben mit sich bringt, nahebringen zu können.
Warum biete ich zwei so gegensätzlich erscheinende Trainingsformen an? Weil nicht alles für jeden ist. Viele Menschen können sich nicht vorstellen, einfach so zu lachen. Sie finden es albern, und es ist ihnen vielleicht sogar peinlich. Andere können mit dem Achtsamkeitstraining wenig anfangen oder es erscheint ihnen zu aufwändig, an einem achtwöchigen Kurs teilzunehmen.
Beide Trainingsformen haben jedoch wesentliche Gemeinsamkeiten: sie unterstützen die Bewältigung beziehungsweise den Abbau von Stress, einem Phänomen unserer schnelllebigen Zeit, unter dem immer mehr Menschen leiden. Beide Trainingsformen können auch dabei helfen, eine depressive Grundstimmung zu mildern oder gar zu wandeln. Und beide Trainingsformen stärken die Selbstwahrnehmung, das Selbstvertrauen und die Resilienz.
Sie können außerdem bei chronischen Erkrankungen als Unterstützung dienen, ersetzen jedoch nicht den Gang zum Arzt!
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